Panasonic erweckt die legendäre Oper "Der Ring des Nibelungen" zum Leben

Das Kennedy Center entscheidet sich bei der neuesten Produktion der Washington National Opera für Projektoren von Panasonic.

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Die Washington National Opera (WNO) wurde 1956 gegründet und ist seit 2011 an das Kennedy Center angeschlossen. Sie erweitert das Angebot des Centers durch Opern, von denen ganzjährig etwa sechs unterschiedliche Stücke aufgeführt werden.

Von diesen Opern haben bisher nur wenige derart hohe Anforderungen und Erwartungen mit sich gebracht wie Der Ring des Nibelungen von Richard Wagner, einem vierteiligen, 17-stündigen Werk aus dem Jahre 1848.

Die Produktion sollte demnach unbedingt dem äußerst hohen, fast schon mythischen Status des Stücks gerecht werden. Erstmalig wurden alle Teile in der WNO aufgeführt, und das drei Mal über einen Zeitraum von drei Wochen hinweg, in einem einzelnen Aufführungssaal.

„Aus Erfahrung wissen wir, dass man mit Panasonic nichts falsch machen kann.“

Nach diesem straffen Zeitplan wäre praktisch jeden Abend eine vollständiger Umbau des Bühnenbildes notwendig. Um dennoch ein beeindruckendes Erlebnis zu gewährleisten, hat sich das Team für eine digital projizierte Kulisse zur Erschaffung einer realistischen Welt entschieden. Aufgrund des knappen Zeitrahmens mussten die Projektoren klein genug für eine schnelle Befestigung sein, eine einfache Steuerung ermöglichen und dennoch helle, leistungsstarke Videos bieten. 

Das Team der WNO entschied sich für sechs PT-DZ13K-Projektoren von Panasonic mit einer Lichtleistung von 12.000 lm, die am Balkongeländer der vordersten Ränge in einem knappen Meter Entfernung zum Publikum angebracht wurden.

Das Betriebsgeräusch der PT-DZ13K Projektoren liegt nur zwischen 37 und 45 dB, je nach Betriebsmodus, wodurch dem Publikum Vorstellungen ohne Störgeräusche geboten werden können. Zudem wurden in der WNO sechs PT-DZ21K Projektoren mit 20.000 lm von Panasonic auf einer „fliegenden“-Plattform über der Bühne installiert. 

Für die Handhabung des PT-DZ13K Projektors wurden bei einem Gewicht von nur rund 24 kg und einer Lichtleistung von 12.000 lm nur ein einzelner Bühnenarbeiter und für den ultrakompakten PT-DZ21K mit rund 41 kg und 20.000 lm lediglich zwei Bühnenarbeiter benötigt.

Sean McNally, Filmvorführer und Video Systems-Techniker des Kennedy Centers, erklärt, „Wir konnten viel Zeit und Mühe dadurch sparen, dass die Projektoren dank ihres leichten Gewichts einfach zu bedienen sind. Ich denke, dass diese Projektoren von Panasonic eine gute Kombination aus Größe, Auflösung und Lichtleistung sind. Sie beanspruchen nicht viel Platz, die Projektionen sind sehr, sehr scharf, mit einer guten Farbwiedergabe und für ihre Größe erreichen die Projektoren eine große Helligkeit.“

„Durch die Detailtiefe, die mittels der Projektoren erreicht wird, konnten wir eine wirklich realistische Welt erschaffen“, ergänzt er. Mit einer Auflösung von 1.920 x 1.200 Pixeln erzielen die Projektoren beeindruckende Bilder mit klaren Details und einer präzisen Farbwiedergabe. 

David Friscic, vom Medienunternehmen DC Metro Theatre Arts, nennt ihr Design „ein leuchtendes Wunderwerk“ und lobt die „natürlichen, realistischen und lebendigen Projektionen.“ (Friscic, 2016)

„Die Zusammenarbeit mit Panasonic war fantastisch, sie zeigten großes Engagement bei der Verwirklichung dieses Projekts. Es wurde immer wieder betont, dass Panasonic uns jederzeit für technische Hilfe zur Verfügung steht“, so Glenn A. Turner, Leiter der Produktion des Kennedy Centers.

„Sie beanspruchen nicht viel Platz und die Projektionen sind sehr, sehr scharf.“

Das WNO-Team verwendete die Multi Monitoring and Control Software von Panasonic, mit der bis zu 2.048 Projektoren und professionelle Displays von Panasonic über ein LAN-Netzwerk verwaltet werden können. Mittels dieser Software konnte die WNO beispielsweise Leistung, Helligkeit und Eingangsumschaltung steuern und die zeitliche Abfolge von Projektionen festlegen.

Das Publikum reagierte mit Bravos und Jubelrufen auf das ausverkaufte Stück, die Kritiker lobten es ebenfalls. „Die Technologie von Panasonic ist auf jeden Fall weiterzuempfehlen. Panasonic hat für uns ausgezeichnete Arbeit geleistet“, fügt Turner hinzu.  

Paul Taylor, Technischer Direktor der WNO sagt abschließend: „Aus Erfahrung wissen wir, dass man mit Panasonic nichts falsch machen kann. Sie sind wahre Partner.“

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