Panasonic sorgt für produktive Meetings beim IOC

Das Panasonic HD Visual Communications System bringt beim Internationalen Olympischen Komitee regelmäßig Teams aus aller Welt zusammen.

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Das IOC nutzt für die standortunabhängige Zusammenarbeit, Meetings und Diskussionen innerhalb der Organisation und im Austausch mit anderen Olympischen Komitees in der ganzen Welt intensiv die HD-Videokonferenzsysteme von Panasonic.

Dadurch können die Teams des IOC Ländergrenzen ohne Weiteres überwinden und miteinander in Kontakt bleiben, wodurch Reisezeit, Kosten und Emissionen eingespart werden.

Für große Organisationen wie das IOC, dessen Standorte und Teams sich auf allen Kontinenten befinden, spielen Reisekosten und Emissionen, die in Verbindung mit Meetings und Arbeitssitzungen entstehen, eine erhebliche Rolle. Dank der hohen Bild- und Audioqualität des Konferenzsystems von Panasonic, rückt die räumliche Trennung in den Hintergrund und die Teilnehmer haben das Gefühl, als seien sie in ein- und demselben Raum. Dabei entfällt aber nicht nur die Reisezeit, sondern auch die Kosten, die ein persönliches Treffen mit sich bringt.

Mit der HDVC-Mobile-App können mobile Nutzer unabhängig von ihrem Standort hinzugeschaltet werden. Gleichzeitig reduziert die einzigartige, systemintegrierte Echounterdrückung irritierende Hintergrundgeräusche und Stimmechos, die bei vielen anderen Videokonferenzsystemen zu hören sind.

„Das System funktioniert wie ein normales Telefon“, so David Rodriguez, Projektmanager beim IOC. „Sie müssen lediglich den Namen der Domain oder die IP des Gesprächspartners wissen. Unsere Videokonferenzen laufen also genauso ab wie früher, als wir noch ein Telefonkonferenzsystem verwendet haben.“ 

„Es ist unkompliziert und das Meeting kann schnell begonnen werden“

Der Nutzen des Systems wird noch gesteigert durch die Option, während eines Meetings Bilder vom eigenen Standort und dem des Gesprächspartners sowie Computerdaten auf einem der drei Monitore abzubilden. Dadurch kann jeder klar erkennen, worum es während des Videogesprächs geht.

Pierre Ducrey, Olympic Games Associate Director, sagte: „Um den Ablauf der Olympischen Spiele ordnungsgemäß zu überwachen, müssten wir eigentlich an mehreren Orten gleichzeitig sein.“

„Da das natürlich nicht möglich ist, bedeutet es für uns schon einen großen Schritt nach vorne, dass wir für unsere Kommunikation nun Videokonferenzen in HD abhalten können. Denn so können wir mit allen organisierenden Komitees in der ganzen Welt regelmäßig und in guter Qualität kommunizieren.“

Das System liefert Bilder in 1.080p mit 60 Bildern pro Sekunde. Dadurch haben die Gesprächspartner das Gefühl, sich in ein- und demselben Raum zu befinden. Das Meeting läuft ohne Beeinträchtigung durch schlechte Qualität oder ein unzuverlässiges System ab.

„Es sorgt für eine hocheffiziente Kommunikation und ermöglicht es uns, das Meeting genauso zu gestalten, wie wir es bei einem persönlichen Treffen tun würden, und dabei viel Zeit einzusparen. In Sachen Nachhaltigkeit ist es bei Weitem die bessere Lösung. Daher bevorzugen wir nun Videokonferenzen,“ fügte Pierre Ducrey hinzu.

„Es ermöglicht uns, mit allen an der Organisation beteiligten Komitees weltweit in Kontakt zu bleiben“

Das Standardsystem verfügt über eine Verbindungsoption mit bis zu sechs Teilnehmern und kann per Lizenz auf bis zu zehn Teilnehmer erweitert werden. Gruppen können sich wie bei einem Telefonkonferenzsystem einwählen, profitieren aber von mehr Flexibilität und mehr Benutzerfreundlichkeit durch hochaufgelöste Videoqualität.

Michelle Lemaitre, Head of Sustainability beim IOC, sagte: „Wir haben mit den mitorganisierenden Olympischen Komitees gesprochen und sie dazu angehalten, in ihren Büros ebenfalls das System von Panasonic zu installieren. Das bedeutet einen erheblichen Mehrwert für unsere Prozesse, da es den Austausch erleichtert und unsere Arbeitsbelastung reduziert.“

„Doch wir nutzen es nicht nur für die Olympischen Spiele selbst – auch die HR-Abteilung profitiert davon und nutzt es, um mit Bewerbern zu kommunizieren. Olympic Broadcasting Services nutzt das System auch an seinem Standort in Madrid – es wird also im Laufe des gesamten Organisationsprozesses immer wieder verwendet.

„Es ist sehr einfach, unkompliziert, und das Meeting kann schnell begonnen werden. Das IOC tut daher alles, um diese Technologie zu verbreiten.“

„Früher haben wir Telefonkonferenzen abgehalten, heute sind es Videokonferenzen. Für uns ist das ein Schritt nach vorne, ein Schritt, den wir so oft wie möglich gehen wollen.“

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